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Echounterdrückung durch kombinierte Zeitbereichs- und Frequenzbereichsverfahren für Antennenfeldtransformationen hoher Genauigkeit in beliebigen Messumgebungen

Fachliche Zuordnung Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Förderung Förderung seit 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 388836388
 
Im ersten Teil dieses Forschungsprojektes wurden kombinierte Zeitbereichs- und Frequenzbereichsmethoden zur Unterdrückung von unerwünschten Echosignalen bei Antennenmessungen erfolgreich untersucht und etabliert. Die konventionellen Zeitbereichsverfahren konnten beträchtlich verbessert werden und im Bereich der Frequenzbereichsverfahren ist es gelungen, neuartige Methoden basierend auf virtueller Strahlformung und Quellenlokalisierung zu demonstrieren. Durch Kombination der realisierten Zeitbereichs- und Frequenzbereichsverfahren ist es gelungen, sehr gute Echounterdrückung sogar in stark reflektierenden Umgebungen wie der sogenannten „Mosquito Chamber“, die in dem Projekt untersucht wurde, zu erreichen. In diesem Fortsetzungsprojekt soll die Anwendbarkeit der Echounterdrückungsverfahren auf teilkohärente und phasenlose Messungen erweitert werden, sowie auf Messungen, bei denen sich sowohl die zu vermessende Antenne als auch die Messsonde während der Messung bewegen. Außerdem sollen Echounterdrückungsverfahren in Form von Kalibrationsverfahren für die echobehaftete Messumgebung geschaffen werden, die in der Lage sind, die echobehaftete Messumgebung und eine unbekannte zu vermessende Antenne gleichzeitig zu charakterisieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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