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Herstellung polykristalliner Superlegierungsmembranen mittels Vernetzung inkohärenter g´-Teilchen

Fachliche Zuordnung Metallurgische, thermische und thermomechanische Behandlung von Werkstoffen
Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen
Förderung Förderung von 2017 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 389412490
 
Ziel des Projektantrages ist es, ein neues Herstellverfahren für polykristalline Superlegierungsmembranen zu erforschen, bei dem nicht wie bisher kohärente sondern inkohärente g´-Teilchen vernetzt werden, so dass ein bikontinuierliches g/g´-Durchdringungsgefüge entsteht. Dieses Verfahren hat nicht nur das Potential, den Herstellprozess wesentlich zu vereinfachen sondern auch höhere Membranfestigkeiten zu erreichen. Allerdings sind die Zusammenhänge zwischen Herstellprozessparametern, Gefügeentwicklung und Membraneigenschaften bisher noch unerforscht. Diese Wechselbeziehung soll deshalb aufgeklärt werden, um so das Potential des neuartigen Herstellverfahrens zu heben und zu optimalen Membraneigenschaften zu gelangen. Im Fokus steht dabei der Prozessschritt zur Erzeugung eines bikontinuierlichen g/g´-Durchdringungsgefüges über das Wachstum inkohärenter g´-Teilchen sowie die mechanischen Eigenschaften der resultierenden Membranen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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