Detailseite
GSC 226: Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften, Biophysik und Molekulare Biowissenschaften
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Neurowissenschaften
Neurowissenschaften
Förderung
Förderung von 2007 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 39092696
Die Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften und Molekulare Biowissenschaften (GGNB) hat zum Ziel, hervorragende Studierende in diesen Disziplinen durch eine strukturierte Promotionsausbildung besser auf ihre berufliche Karriere vorzubereiten. Die Neurowissenschaften und die Molekularen Biowissenschaften besitzen in Göttingen eine lange Tradition exzellenter Forschung. Vor einigen Jahren wurden gemeinsam mit drei Max-Planck-Instituten und dem Deutschen Primatenzentrum an der Universität Göttingen neue internationale Master-/Promotionstudiengänge - International Max Planck Research Schools - gegründet, um die Doktorandenausbildung zu verbessern und weltweit die besten Studierenden für Göttingen zu gewinnen. Diese Studiengänge wurden bereits mehrfach ausgezeichnet und dienen mittlerweile als Vorbild für ähnliche Initiativen in Deutschland.
In der neuen Graduiertenschule sind zwölf Doktorandenprogramme unter einem gemeinsamen Dach zusammengefasst. Dazu gehören neben den bereits länger etablierten internationalen Studiengängen zwei DFG- und EU-geförderte Graduiertenkollegs sowie acht neue Promotionsprogramme. Kennzeichnend für das Ausbildungsprogramm sind, neben der Betreuung jedes Doktoranden durch einen Betreuungsausschuss, fachbezogene Vorträge und Seminare, Methodenkurse, Angebote zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen und zahlreiche weitere Aktivitäten. Die Vielfalt des Lehrangebotes erlaubt es den Doktoranden, ein individuelles Ausbildungsprogramm nach persönlichen Vorstellungen und Interessen zu gestalten.
Alle GGNB-Doktoranden gehören einem der Promotionsprogramme der Graduiertenschule an. Die Promotionsprogramme beraten ihre Doktoranden bei der Auswahl von Lehrveranstaltungen, bestimmen die Mitglieder der Betreuungsausschüsse, steuern Kurse zum GGNB-Lehrprogramm bei und führen eigene Kolloquien, Seminare und Retreats durch. Die Graduiertenschule als gemeinsames Dach organisiert alle gemeinsamen Veranstaltungen und unterstützt die Promotionsprogramme der GGNB bei der Administration. Weiterhin führt die Graduiertenschule Maßnahmen der Qualitätssicherung durch, unterstützt durch einen international besetzten Beirat von ausgewiesenen Wissenschaftlern.
Wir gehen davon aus, dass das anspruchsvolle und vielfältige interdisziplinäre Ausbildungsprogramm, das die GGNB seiner internationalen Doktorandengemeinschaft bietet, Göttingen einen Standortvorteil im Wettbewerb um die weltweit besten Studenten verschaffen wird. Weiterhin erwarten wir, dass durch das hochwertige Ausbildungsangebot die wissenschaftliche Qualität der Promotionsprojekte gesteigert wird und GGNB-Absolventen im Hinblick auf ihre berufliche Karriere in Forschung, Industrie oder Wissenschaftsadministration Wettbewerbsvorteile haben werden.
In der neuen Graduiertenschule sind zwölf Doktorandenprogramme unter einem gemeinsamen Dach zusammengefasst. Dazu gehören neben den bereits länger etablierten internationalen Studiengängen zwei DFG- und EU-geförderte Graduiertenkollegs sowie acht neue Promotionsprogramme. Kennzeichnend für das Ausbildungsprogramm sind, neben der Betreuung jedes Doktoranden durch einen Betreuungsausschuss, fachbezogene Vorträge und Seminare, Methodenkurse, Angebote zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen und zahlreiche weitere Aktivitäten. Die Vielfalt des Lehrangebotes erlaubt es den Doktoranden, ein individuelles Ausbildungsprogramm nach persönlichen Vorstellungen und Interessen zu gestalten.
Alle GGNB-Doktoranden gehören einem der Promotionsprogramme der Graduiertenschule an. Die Promotionsprogramme beraten ihre Doktoranden bei der Auswahl von Lehrveranstaltungen, bestimmen die Mitglieder der Betreuungsausschüsse, steuern Kurse zum GGNB-Lehrprogramm bei und führen eigene Kolloquien, Seminare und Retreats durch. Die Graduiertenschule als gemeinsames Dach organisiert alle gemeinsamen Veranstaltungen und unterstützt die Promotionsprogramme der GGNB bei der Administration. Weiterhin führt die Graduiertenschule Maßnahmen der Qualitätssicherung durch, unterstützt durch einen international besetzten Beirat von ausgewiesenen Wissenschaftlern.
Wir gehen davon aus, dass das anspruchsvolle und vielfältige interdisziplinäre Ausbildungsprogramm, das die GGNB seiner internationalen Doktorandengemeinschaft bietet, Göttingen einen Standortvorteil im Wettbewerb um die weltweit besten Studenten verschaffen wird. Weiterhin erwarten wir, dass durch das hochwertige Ausbildungsangebot die wissenschaftliche Qualität der Promotionsprojekte gesteigert wird und GGNB-Absolventen im Hinblick auf ihre berufliche Karriere in Forschung, Industrie oder Wissenschaftsadministration Wettbewerbsvorteile haben werden.
DFG-Verfahren
Graduiertenschulen
Antragstellende Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Beteiligte Institution
Deutsches Primatenzentrum GmbH (DPZ)
Leibniz-Institut für Primatenforschung; Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS); Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
(Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut) (aufgelöst); Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin (aufgelöst)
Leibniz-Institut für Primatenforschung; Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS); Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
(Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut) (aufgelöst); Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin (aufgelöst)
Sprecher
Professor Dr. Ralf Ficner
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr. Nils Brose; Professor Dr. Matthias Dobbelstein; Professor Dr. Jörg Enderlein; Professor Dr. Theo Geisel; Professor Dr. Christian Griesinger; Professor Dr. Helmut Grubmüller; Professor Dr. Dirk Görlich; Professor Stefan W. Hell; Professor Dr. Reinhard Jahn; Professorin Dr. Heike Krebber; Professor Dr. Reinhard Lührmann; Professor Dr. Tobias Moser; Professor Klaus-Armin Nave, Ph.D.; Professor Dr. Erwin Neher; Professor Dr. Peter Rehling; Professorin Dr. Marina V. Rodnina; Professor Dr. Detlev Schild; Professorin Dr. Blanche Schwappach-Pignataro; Professorin Dr. Claudia Steinem; Professor Dr. Jörg Stülke; Professor Dr. Stefan Treue; Professor Dr. Ernst Anton Wimmer; Professor Dr. Alec Michael Wodtke; Professorin Dr. Annette Zippelius