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Neue tri-spezifische T-Zell-aktivierende Antikörper für die personalisierte Graft-versus-Leukemia-Therapie (A04)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 324392634
Ziel des Projekts ist die Entwicklung neuartiger „Hemibody“ Antikörper, die Antigen-Kombinationen erkennen und damit hochpräzise Immuntherapien im Kontext der allogenen HSZT ermöglichen. In den letzten vier Jahren haben wir deren biochemische Eigenschaften im Detail untersucht und optimiert. In der zweiten Förderperiode soll die beste Antigen-Kombination definiert werden, damit die Hemibodies die transplantierten Spenderimmunzellen sicher und effektiv gegen die verbliebenen Leukämiezellen ausrichten. Wir werden ebenfalls untersuchen, wie sich das transplantierte Spenderimmunsystem und das komplexe Tumormilieu auf die Hemibody Funktion auswirken.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 221:
Steuerung der Transplantat-gegen-Wirt- und Transplantat-gegen-Leukämie-Immunreaktionen nach allogener Stammzelltransplantation
Antragstellende Institution
Universität Regensburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Ralf C. Bargou, bis 12/2021; Dr. Thomas Bumm; Zeinab Mokhtari, Ph.D., seit 1/2022; Professor Dr. Gernot Stuhler, seit 1/2022