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Membran-Engineering als Werkzeug zur Steuerung des Verhaltens mesenchymaler Stammzellen bei der Biofabrikation (B05)
Fachliche Zuordnung
Biomaterialien
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 326998133
Die Interaktion von Zellen mit Biotinten, sowie die direkte Zell-Zell Interaktion, ist essenziell für die Biofabrikation von Gewebekonstrukten. Dieses Projekt zielt darauf ab, durch Zelloberflächenmodifikationen mittels Membran-Engineering den während des Druckprozesses entstehenden Scherstress zu verringern, die Proliferation der Zellen im Hydrogel zu steigern, eine Zell-Zell Aggregation und Sphäroidbildung zu beeinflussen und die Interaktion der Zellen mit der Biotinte durch Kopplung eines spezifischen Galectin-1 Liganden zu optimieren. Langfristiges Ziel ist es, durch Membran-Engineering Zellen und Biotinten so zu modifizieren, dass das Postfabrikationsverhalten von Zellen in biofabrizierten Konstrukten optimiert wird.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Regina Ebert; Professor Dr. Lutz Nuhn, seit 7/2023; Professor Dr. Jürgen Seibel