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Antivirale Immunität nach Aktivierung der zellulären DNA-Schadens-Antwort (A09)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2018 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 369799452
Die zelluläre Antwort auf DNA Schäden (DDR) umfasst eine Reihe von Signaltransduktionsnetzwerken, die nach Auftreten eines DNA Schadens aktiviert werden, um die Integrität des Genoms wiederherzu-stellen. Gleichzeitig werden im Kontext der DDR eine Vielzahl von antiviralen Transkripten induziert, was eine direkte oder indirekte Verknüpfung dieser Kaskaden mit antiviraler Immunität nahelegt. In diesem Projekt wollen wir herausfinden unter welchen Umständen diese Antwort aktiviert wird, welche Signaltransduktionskaskaden hier zugrunde liegen und wie diese Antwort mit kanonischen, durch Mustererkennungsrezeptoren aktivierte antivirale Immunantworten überlappt bzw. divergiert.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 237:
Nukleinsäure-Immunität
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiter
Professor Dr. Veit Hornung