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Intrazelluläres Nukleinsäure-Sensing als Auslöser von Typ-I-Interferon-gesteuerter Autoimmunität in der Haut (B20)
Fachliche Zuordnung
Dermatologie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 369799452
Die zell-intrinsische Erkennung von Selbst-Nukleinsäuren spielt eine zentrale Rolle bei der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen wie Dermatomyositis und Lupus. Wir werden den Einfluss einer gestörten Autophagie auf den Abbau von Nukleinsäure-Sensoren bei familiärer Dermatomyositis untersuchen und die Rolle einer gestörten mitochondrialen Integrität auf die IFN-Signatur bei Dermatomyositis analysieren. Weiterhin untersuchen wir die Effekte einer Hemmung des cGAS/STING-Signalwegs mit spezifischen Antagonisten. Diese Experimente tragen zur Entwicklung neuer Therapien bei, die sich gegen Nukleinsäure-Sensoren richten.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 237:
Nukleinsäure-Immunität
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Claudia Günther