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Massenspektrometrische Proteom und Strukturelle Proteomikanalyse von CRISPR-Cas in Archaeen und Bakterien

Fachliche Zuordnung Stoffwechselphysiologie, Biochemie und Genetik der Mikroorganismen
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 405974719
 
Die massenspektrometrische Proteomanalyse ist zu einer zentralen Analysetechnik in der Zellbiologie geworden, und hält auch zunehmend Einzug in die Strukturbiologie. Sie ermöglicht die qualitative und quantitative Analyse von Proteinpopulationen in verschiedenen Zellzuständen, die quantitative Bestimmung von Proteinmodifikationen und die Aufklärung von Protein/Protein-, Protein/Nukleinsäure- und Protein/Ligand-Kontaktstellen. Das beworbene Z-Projekt stellt das massenspektrometrische Portfolio zur Aufklärung der proteomischen sowie strukturbiologischen Fragestellungen innerhalb des SPP 2141 rund um die Anwendung des CRISP-Cas Systems in Archaeen und Eubakterien zur Verfügung.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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