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Molekulare Mechanismen und therapeutische Bedeutung von Gefäßpermeabilitätsdefekten bei CED (A06)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Immunologie
Rheumatologie
Immunologie
Rheumatologie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 375876048
Unsere bisherigen Studien zeigen, dass Defekte der intestinalen Gefäßbarriere eine entscheidende Rolle bei der CED-Pathogenese spielen. In der kommenden Förderperiode werden wir den zeitlichen Zusammenhang zwischen Gefäßbarrieredefekten und Krankheitsentwicklung analysieren, die molekularen Mechanismen der endothelialen Barrierestörung und ihre angiokrinen Auswirkungen auf die epithelialen Barrierefunktionen aufklären und schließlich die therapeutische Wirkung einer pharmakologischen Stabilisierung der Blutgefäße bei CED bestimmen. Ziel des Projekts ist es, neue Perspektiven für eine gefäßorientierte Therapie bei CED zu schaffen.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozentin Dr. Nathalie Britzen-Laurent; Professor Dr. Michael Stürzl