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Freischaltung analoger Funktionen und volle Parallelität für die HDL-basierte Synthese von PLiM

Antragstellerinnen / Antragsteller Professor Dr. Rolf Drechsler; Dr. Saeideh Shirinzadeh
Fachliche Zuordnung Rechnerarchitektur, eingebettete und massiv parallele Systeme
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 406079023
 
In-Memory-Computing, das durch fortschrittliche nichtflüchtige Speichertechnologien ermöglicht wird, ist ein vielversprechendes Paradigma für das bekannte Problem des „Von-Neumann-Flaschenhalses“ in aktuellen Computersystemen. Die Möglichkeiten des In-Memory-Computings für den Logikentwurf sind jedoch noch nicht vollständig erforscht worden. Diese Projektbeschreibung umfasst sechs Arbeitspakete, die zur Weiterentwicklung und Vollständigkeit der Entwurfsautomatisierung für Logik-in-Memory-Computerarchitekturen auf der Grundlage von Standard-Crossbars aus Resistive RAM (RRAM) beitragen. Der Forschungsplan zielt darauf ab, die Leistung resistiver Logic-in-Memory-Computerarchitekturen durch die Schaffung neuer Parallelitätskapazitäten sowie neuer Funktionen, die auf der inhärenten analogen Rechenfähigkeit von RRAM und Approximate Computing basieren, zu verbessern. Zudem beabsichtigen wir diese neuen Elemente in die Logic-in-Memory Hardware Description Language (LiM-HDL) einzubringen, die in der ersten Phase des Projekts entwickelt wurde.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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