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Herzfunktion nach Trauma und MSC-basierten regenerativen Strategien (C07*)
Fachliche Zuordnung
Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie
Hämatologie, Onkologie
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2019 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 251293561
Die kardiale Dysfunktion nach Trauma ist mit einer gestörten inter- und intrazellulären Integrität assoziiert. Gefahrenmoleküle und Complement-Aktivierungsprodukte interagieren nach schwerem Trauma mit Herzmuskelzellen, was wiederum mit elektrophysiologischen und molekularen Veränderungen sowie lokaler Inflammation verbunden ist. Demzufolge untersucht das vorliegende Projekt die Interaktion von Serumbestandteilen polytraumatisierter Patienten mit Herzmuskelzellen. Nach experimentellem Trauma in der Maus soll die kardiale Funktion, die Schädigung auf zellulärer und subzellulärer Ebene sowie deren Abmilderung durch MSCs untersucht werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1149:
Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potential nach akutem Trauma
Antragstellende Institution
Universität Ulm
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Miriam Kalbitz; Professor Dr. Hubert Schrezenmeier