Detailseite
Projekt Druckansicht

Fibronektin und seine Rolle bei polyzystischen Nierenerkrankungen (B03)

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Nephrologie
Zellbiologie
Förderung Förderung von 2019 bis 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 387509280
 
Das Projekt wird untersuchen, ob das extrazelluläre Matrixprotein Fibronektin die Bildung von Nierenzysten, wie sie bei der polyzystischen Nierenerkrankung (PKD) auftreten, verhindert. Diese Hypothese basiert auf vorläufigen Ergebnissen, die zeigen, dass die induzierte Deletion von Fibronektin bei neugeborenen Mäusen zu kortikomedullären Zysten und schließlich zum Verlust der Nierenintegrität und -funktion führt. Wir werden die zu Grunde liegenden molekularen Mechanismen in der Maus charakterisieren und erwarten, dass die Ergebnisse zum Verständnis der PKD beitragen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Regensburg
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung