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Dilatation renaler medullärer Mikrogefäße durch den NO-sGC-cGMP Signalweg für die Renoprotektion (A02)
Fachliche Zuordnung
Anatomie und Physiologie
Förderung
Förderung von 2019 bis 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 394046635
Wir prüfen protektive Eigenschaften der sGC-Aktivierung auf das akute Nierenversagen und die Entwicklung eines chronischen Nierenleidens. Isolierte Mikrogefäße, die den vulnerablen Bereich des Nierenmarkes versorgen, werden in vitro (Hypoxie/Reoxygenierung) und ex vivo (Ischämie/Reperfusion) untersucht. Die parallele Bestimmung renaler Durchblutung, Autoregulation sowie MRT-basierter Nierenoxygenierung stellt einen neuen Ansatz für die Evaluation protektiver, gefäßorientierter Interventionen dar. Die einzigartigen Untersuchungen an humanen Mikrogefäßen erlauben die Translation pharmakologischer Effekte auf menschliche Bedingungen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1365:
Nephroprotektion
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiter
Professor Andreas Patzak, Ph.D.; Professor Dr. Pontus Börje Persson