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Mechanismen des Ansprechens und der Resistenz auf gliomspezifische T-Zellen (B01)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 404521405
 
Basierend auf Arbeiten in der ersten Förderperiode werden wir Mechanismen der Resistenz gegenüber Therapien untersuchen, die gliomspezifische T-Zellen induzieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Strategien zur Verbesserung des T-Zell-Homings und zur Überwindung der T-Zell-Dysfunktion im Glioblastom-Mikromilieu, wobei neu entwickelte Methoden und Erkenntnisse aus experimentellen Gliom-Modellen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus ermöglicht die Analyse von postoperativem Gliomgewebe aus klinischen Studien und von transgenen T-Zellen, die Gliom-Antigene erkennen, die Testung von Hypothesen zu Determinanten metabolischer, genetischer und exogener Faktoren, die T-Zell-Funktionen in der Glioblastom-Mikroumgebung bestimmen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Theresa Bunse; Professor Dr. Michael Platten
 
 

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