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Nutzung molekularer Schwachstellen zur Förderung einer Immunmikroumgebung gegen Tumore (C02+)
Fachliche Zuordnung
Zellbiologie
Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Förderung
Förderung von 2019 bis 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 413326622
Im Projekt wird ein gentechnisch hergestelltes Mausmodell der nächsten Generation eingesetzt, um die Rolle der genomischen Instabilität bei der SCLC-Immunogenität und damit der Immunüberwachung zu analysieren, um festzustellen, ob Strahlung und Chemotherapie die Empfindlichkeit gegenüber immunologischer Modulation beeinflussen, und die anti-Tumorwirksamkeit von PD-1:PD-L1-blockierender Antikörper nach vorheriger Unterdrückung regulatorischer T-Zellen (TReg) zu charakterisieren. Letztendlich werden die Erkenntnisse aus diesem Projekt Ärzten dabei helfen, auf den Patienten zugeschnittene klinische Studien zu erstellen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1399:
Mechanismen der Medikamenten-Empfindlichkeit und -Resistenz beim kleinzelligen Bronchialkarzinom
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Grit Sophie Herter-Sprie; Professor Dr. Christian Reinhardt