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Nutzung molekularer Schwachstellen zur Förderung einer Antitumor-Immunmikroumgebung (C03)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 413326622
HG. Rammensee und C. Gouttefangeas werden ihre Arbeiten zur Etablierung von Porträts immunogener Peptide vertiefen, die in HLA Molekülen von SCLC Tumoren präsentiert werden. Sie bauen damit auf ihren Arbeiten der ersten Förderperiode auf, in denen sie in enger Zusammenarbeit mit C01 und C05 bereits erfolgreich HLA-restringierte Peptide massenspektrometrisch aus SCLC Zellen isolieren konnten. In der zweiten Förderperiode wird ein weiterer Schwerpunkt auf der Identifizierung von Peptiden liegen, die durch frameshift Mutationen entstehen. Gleichzeitig werden sie den Einfluss der Hemmung von nonsense-mediated decay auf die Präsentation solcher Peptide in SCLC Zellen untersuchen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1399:
Mechanismen der Medikamenten-Empfindlichkeit und -Resistenz beim kleinzelligen Bronchialkarzinom
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Cécile Gouttefangeas; Professor Dr. Hans-Georg Rammensee