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Wechselwirkung zwischen sterbenden und anliegenden Zellen in vitro und in vivo: ein optogenetischer Ansatz (A02)
Fachliche Zuordnung
Biochemie
Biophysik
Zellbiologie
Biophysik
Zellbiologie
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 414786233
Klassische genetische und chemische Werkzeuge erlauben es nicht, den “Cross-Talk” zwischen sterbenden und benachbarten Zellen räumlich und zeitlich aufgelöst zu untersuchen. Ziel des Projekts ist es, optogenetisch regulierte Systeme zu entwickeln, die es ermöglichen, verschiedene Formen des Zelltods auf Einzelzellebene präzise zu induzieren und damit den Cross-Talk zwischen sterbenden und benachbarten Zellen in vitro und in vivo zu untersuchen. Durch den Einsatz selektiv lichtgesteuerter Aktivierung verschiedener Zelltodeffektoren wird dieses Projekt untersuchen, wie die verschiedenen Arten des Zelltods Gewebereaktionen und die zugrundeliegenden Mechanismen gestalten.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Ana Jesús Garcia Sáez; Professor Dr. Manolis Pasparakis