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Integration von Vorwissen in die Systemidentifikation mit linearen und nichtlinearen FIR-Modellen

Fachliche Zuordnung Automatisierungstechnik, Mechatronik, Regelungssysteme, Intelligente Technische Systeme, Robotik
Förderung Förderung von 2020 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 439767479
 
Erstellungsjahr 2023

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Ziel dieses Projektes war es eine neuartige Methode zur System Identifikation für sowohl lineare als auch nichtlineare finite impulse response (FIR) Modelle zu entwickeln. Diese sind flexible, strukturstabile Output-Error Modelle, welche zudem linear in den Parametern sind. Die Hauptherausforderung ist die hohe Anzahl an Parametern sowie der daraus resultierende Varianzfehler. Das Hinzufügen von vorhandenem Prozesswissen durch Regularisierung kann die Anzahl effektiver Parametern automatisch einstellen. Hierzu wird die neuartige Regularisierung mit der impulse response preserving (IRP) Matrix genauer untersucht und Verbesserungen dieser vorgestellt. Diese Kenntnisse werden ebenfalls auf nichtlineare Prozesse durch die Nutzung lokaler Modellnetze (LMN) übertragen. Hier steht die Interpretierbarkeit der lokalen Modelle sowie die Anwendung auf reale Prozesse im Vordergrund.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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