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Digitalisierung historischer Zeitungen: Digitalisierung des Hannoverschen Kuriers

Antragstellerin Anne May
Fachliche Zuordnung Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 443788488
 
Der „Hannoversche Kurier“ war eine der wichtigsten Zeitungen Norddeutschlands und erschien mehr als 90 Jahre (1854-1944). Der „Hannoversche Kurier“ bildet als ein politisch liberales und nicht von Staatsseite geführtes (bis zu den 1930ern) Blatt den historischen Prozess vom Königreich Hannover über die Zeit als Provinz des preußischen Staates und die Weimarer Republik bis hin zu den letzten Jahren des zweiten Weltkrieges ab. Der „Hannoversche Kurier“ erfüllt aufgrund des langen Erscheinungsverlaufs mit mehr als 420.000 gedruckten Seiten das Kriterium „Dauerbrenner“ des „Masterplans Zeitungsdigitalisierung“. Die Zeitung wird im Projekt in-house digitalisiert. Gemäß der Erschließungstiefe des „Masterplans“, Grundstandard, Level 2, wird der „Hannoversche Kurier“ in einer Kalenderansicht mit OCR zugänglich gemacht.
DFG-Verfahren Digitalisierung und Erschließung (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
Mitverantwortlich Matthias Wehry
 
 

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