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Dekodierung von therapiebedingten Inhibitions- / Disinhibitionssignalen mittels M1-ECoG und subthalamischer LFP-Echtzeitklassifizierung bei Patienten mit Parkinsonerkrankung (B03)
Fachliche Zuordnung
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 424778381
Ziel dieses Projekts ist es, die pathophysiologische Rolle der oszillatorischen Kortex-Basalganglien-Dynamik bei Initiierung, Abbruch und Unterdrückung willkürlicher Bewegungen bei der Parkinson-Krankheit zu untersuchen. Es kombiniert invasive Neurophysiologie mit multivariater Dekodierung willkürlichen Verhaltens in Echtzeit. Das Projekt wird die neuroinformatische Schnittstelle zwischen invasiven Multielektroden Ableitungen neuronaler Populationsaktivität und tiefer Hirnstimulation etablieren – und damit die Grundlage für die Untersuchung aufgaben- und aktivitätsspezifischer neuromodulatorischer Therapieansätze im TRR gewährleisten.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiter
Professor Dr. John-Dylan Haynes; Professor Dr. Wolf-Julian Neumann