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Magnetisches Rauschen von magnetoelektrischen Sensoren (A10)

Fachliche Zuordnung Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
 
Ziel dieses Projektes ist es, den Einfluss geometrischer und physikalischer Imperfektionen sowie der damit verbundenen magnetischen Mikrostruktur auf das magnetische Rauschen magnetoelektrischer Sensoren zu verstehen und zu quantifizieren. Dazu benutzen wir spezielle experimentelle Methoden, wie die zeitaufgelöste in-situ Analyse magnetischer Domänenprozesse und lokale Rauschmessungen, die mit hochaufgelösten und adaptiven mikromagnetomechanischen Simulationen mit adaptiver Diskretisierung und Skalenübergangsmethoden kombiniert werden. Aus dem gewonnenen grundlegenden Verständnis werden gezielte Strategien zur Rauschminderung ermittelt sowie Machbarkeitsgrenzen identifiziert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Großgeräte Onefive Katana HP High Power Picosecond Laser
Gerätegruppe 5700 Festkörper-Laser
Antragstellende Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
 
 

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