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Ein neuer Kopplungsansatz für DEM/CFD-Simulationen unter Berücksichtigung der heterogegen und anisotropen Natur von Schüttungen (C05)

Fachliche Zuordnung Mechanische Verfahrenstechnik
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 422037413
 
Ein neuer Kopplungsansatz für DEM/CFD-Simulationen unter Berücksichtigung der heterogegen und anisotropen Natur von Schüttungen (van Wachem) leitet neue Modelle für eine verbesserte Impulskopplung in DEM/CFD ab, indem die anisotrope Natur der Morphologie der Partikelanordnung berücksichtigt wird. In FP2 liegt der Schwerpunkt auf i) Partikeln mit unterschiedlicher Größenverteilung, ii) nicht-isothermen Strömungen und iii) sich bewegenden Partikeln. Dies wird auch mit Arbeiten zur Korrektur des Widerstands von Partikeln durch Filterung kombiniert, die Erweiterungen für das DEM/CFD-Framework bedeuten werden, um die Genauigkeit der Kopplung zwischen der lokalen Partikelstruktur und der Fluidphase erheblich zu verbessern, ohne die Rechenkosten zu erhöhen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
 
 

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