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Proteomik-basierte Identifizierung von Makrophagen-Signalen mit Einfluss auf Metaflammation in Geweben (P11)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Biochemie
Biochemie
Förderung
Förderung von 2021 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 432325352
Makrophagen (MΦ)-Signale regulieren die Gewebehomöostase und treiben die Pathophysiologie während Metaflammation voran. Aufgrund bisheriger technischer Limitierungen sind jedoch wenige dieser Signale bekannt und mechanistisch untersucht worden. Wir werden massenspektrometrische Proteomik-Methoden, einschließlich Zelltyp-spezifischer Markierungen, entwickeln, um die Kommunikation zwischen MΦ, Gewebe-residenten und -infiltrierenden Zellen während fettreicher Ernährung in vivo zu untersuchen. Unsere systembiologische Sichtweise mit Fokus auf die Leber, wird ermöglichen, neue Hypothesen zu generieren, um über M der Metaflammation entgegenzuwirken.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1454:
Metaflammation und Zelluläre Programmierung
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiter
Professor Dr. Felix Meissner