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Identifikation und funktionelle Genomik zell- und kompartment-spezifischer Risikogene für Nierenerkrankungen (P16)

Fachliche Zuordnung Humangenetik
Nephrologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431984000
 
Genomweite Studien der Nierenfunktion haben bisher globale Filtrationsmarker untersucht, die von verschiedenen Zelltypen beeinflusst werden. Da viele Risikogene jedoch zelltyp-spezifische Funktionen haben, wird P16 genetische Studien für Nierenzelltyp-spezifische Biomarker in großen Populationsstudien (N = 5,000-500,000) durchführen, um neue und bekannte Risikoloci für Nierenerkrankungen zu identifizieren und/oder zu verstehen. Die implizierten Gene werden mittels zelltyp-spezifischer Information zur Genregulation aus humaner Niere charakterisiert, und ein möglicher kausaler Zusammenhang mit der Erkrankung mittels statistischer Techniken untersucht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Anna Köttgen
 
 

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