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Relativistische Geodäsie aus dem Weltraum unter Nutzung neuer Messkonzepte (C03)
Fachliche Zuordnung
Geodäsie, Photogrammetrie, Fernerkundung, Geoinformatik, Kartographie
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 434617780
Um eine globale Abdeckung der Gravitationsfeldmessungen zu erhalten, muss man ins All gehen. Obwohl frühere Uhren-Missionen erfolgreich waren, ist geplant, stabilere Uhren, wie optische Uhren, in den Weltraum zu bringen. Die korrekte Interpretation von Uhrenmessungen im All erfordert eine relativistische Behandlung. Neben der Untersuchung geodätischer Anwendungen von Weltraumuhren erfolgt eine relativistische Beschreibung von bewegten Uhren und bewegten Gradiometern, um auch die gravitoelektrischen und gravitomagnetischen Potentiale bestimmen zu können.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Mitantragstellende Institution
Universität Bremen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozentin Dr. Eva Hackmann; Professor Dr. Claus Lämmerzahl; Professor Dr.-Ing. Jürgen Müller