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Die Rolle der HRAS-Downstream-Signalisierung für die Produktion von immunsuppressive Metaboliten in der Mikroumgebung von HRAS-getriebenem PEK (P13)

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 441891347
 
Aktivierende HRAS-Mutationen treten häufig bei kutanen Plattenepithelkarzinomen (PEK) auf. Ihr Einfluss auf die Immunmodulation ist noch weitgehend unbekannt. Anhand von Mausmodellen und menschlichem Tumormaterial werden wir untersuchen, wie die HRAS-Aktivierung in PEK die Immunevasion vermittelt. Unsere Ziele sind die immunmodulierenden Wirkungen von HRAS zu verstehen, die Rolle von HRAS-, EGFR-induzierten immunsuppressiven Metaboliten und die Untersuchung der T-Zell-Erschöpfung bei Hochrisiko-PEK und ihrer Beziehung zu HRAS-Mutationen. Das so gewonnene Wissen soll zu einer verbesserten und personalisierten Behandlung von Hochrisiko PEK beitragen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Privatdozentin Dr. Dimitra Kiritsi; Dr. Alexander Nyström
 
 

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