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Hemmung KRAS-getriebener Tumore über deren PTPN11/SHP2 Abhängigkeit zur Verstärkung der Anti-Tumor Immunität (P17)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Rheumatologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 441891347
 
P17 untersucht ob die Hemmung der onkogenen KRAS Signalstärke via SHP2-Inhibition (+/- MEK-Inhibition) die immunosuppressiven Eigenschaften von mutiertem KRAS im Pankreaskarzinom und Kolorektalen Karzinom reduzieren kann. Das Projekt basiert auf Vorarbeiten des PI, welche belegen, dass mutiertes KRAS für eine adäquate onkogene Funktion die Präsenz und Aktivität von SHP2/PTPN11 benötigt. In KRAS mutierten, murinen PTPN11 knockout Tumormodellen sollen immunotherapeutische Vulnerabilitäten identifiziert werden. Der Einfluss einer SHP2-Inhibition (+/- MEK-Inhibition) auf die funktionellen Eigenschaften Tumor-assoziierter Makrophagen und CD4-T-Zell Subtypen wird analysiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
 
 

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