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GSC 260: Graduiertenschule Bonn-Köln in Physik und Astronomie
Fachliche Zuordnung
Physik der kondensierten Materie
Astrophysik und Astronomie
Optik, Quantenoptik und Physik der Atome, Moleküle und Plasmen
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Teilchen, Kerne und Felder
Astrophysik und Astronomie
Optik, Quantenoptik und Physik der Atome, Moleküle und Plasmen
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Teilchen, Kerne und Felder
Förderung
Förderung von 2007 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 49599460
Die Bonn-Köln Graduiertenschule in Physik und Astronomie (BCGS) wird seit Oktober 2006 von den Physik-Departments der zwei beteiligten Universitäten in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Radioastronomie und dem Forschungszentrum Jülich durchgeführt. Die Deutsche Telekom-Stiftung beteiligt sich u. a. durch die Vergabe von Stipendien. Das Konzept der Graduiertenschule basiert auf den sich sehr gut ergänzenden Forschungsrichtungen der Fachbereiche Physik/Astronomie der beiden Universitäten und bietet somit ein besonders breit gefächertes Spektrum für die forschungsorientierte Fortgeschrittenenausbildung.
Die Graduiertenschule ruht auf drei starken Säulen:
(1) Teilchen- und Kernphysik,
(2) Astronomie und Astrophysik,
(3) Physik der kondensierten Materie, Statistische Physik und Photonik. Sie richtet sich an die besten 30 Prozent der Physikstudierenden der beiden Universitäten und wirbt um exzellente Bewerber mit einem fortgeschrittenen Studienprogramm, das zusätzliche Herausforderungen stellt und frühe Integration in die Arbeitsgruppen der Departments herbeiführt. Letzteres wird u. a. durch Forschungspraktika induziert, die im ersten Jahr nach Aufnahme zu absolvieren sind. Blockkurse und mehrtägige Seminarveranstaltungen zu speziellen Themen steigern die Lernintensität. Gemeinsame Lehrveranstaltungen finden alternierend in Bonn/Köln statt oder werden per Video an die Partner-Universität übertragen.
BCGS-Studierende erhalten über das übliche Gehalt hinaus ein monatliches Zusatzstipendium. Die Gesamtzahl der Stipendiaten beträgt 150 bei einer jährlichen Aufnahmequote von 30. Für Studierende mit einem Bachelor-Abschluss beginnt das Studienprogramm mit einem "Exzellenzmasterkurs" und führt in fünf Jahren direkt zur Promotion. Die Stipendiaten werden in einer stark internationalen Umgebung ausgebildet, wobei sie von den vielfältigen Forschungskontakten der BCGS profitieren. Während der fünf Jahre ist mindestens ein längerer Auslandsaufenthalt vorgesehen. Ein ausgefeiltes System der Beratung durch Mentoren unterstützt die Stipendiaten darin, effektiv zu studieren und zu arbeiten. Die Einsetzung der Prüfungskommission erfolgt bereits zu Beginn der Promotionsphase. Karriereoptionen werden in der Veranstaltungsreihe "Science meets Business" vermittelt.
Die Graduiertenschule ruht auf drei starken Säulen:
(1) Teilchen- und Kernphysik,
(2) Astronomie und Astrophysik,
(3) Physik der kondensierten Materie, Statistische Physik und Photonik. Sie richtet sich an die besten 30 Prozent der Physikstudierenden der beiden Universitäten und wirbt um exzellente Bewerber mit einem fortgeschrittenen Studienprogramm, das zusätzliche Herausforderungen stellt und frühe Integration in die Arbeitsgruppen der Departments herbeiführt. Letzteres wird u. a. durch Forschungspraktika induziert, die im ersten Jahr nach Aufnahme zu absolvieren sind. Blockkurse und mehrtägige Seminarveranstaltungen zu speziellen Themen steigern die Lernintensität. Gemeinsame Lehrveranstaltungen finden alternierend in Bonn/Köln statt oder werden per Video an die Partner-Universität übertragen.
BCGS-Studierende erhalten über das übliche Gehalt hinaus ein monatliches Zusatzstipendium. Die Gesamtzahl der Stipendiaten beträgt 150 bei einer jährlichen Aufnahmequote von 30. Für Studierende mit einem Bachelor-Abschluss beginnt das Studienprogramm mit einem "Exzellenzmasterkurs" und führt in fünf Jahren direkt zur Promotion. Die Stipendiaten werden in einer stark internationalen Umgebung ausgebildet, wobei sie von den vielfältigen Forschungskontakten der BCGS profitieren. Während der fünf Jahre ist mindestens ein längerer Auslandsaufenthalt vorgesehen. Ein ausgefeiltes System der Beratung durch Mentoren unterstützt die Stipendiaten darin, effektiv zu studieren und zu arbeiten. Die Einsetzung der Prüfungskommission erfolgt bereits zu Beginn der Promotionsphase. Karriereoptionen werden in der Veranstaltungsreihe "Science meets Business" vermittelt.
DFG-Verfahren
Graduiertenschulen
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Mitantragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Sprecher
Professor Dr. Johannes Berg, seit 5/2014; Professor Dr. Martin R. Zirnbauer, bis 4/2014
stellvertr. Sprecher
Professor Dr. Manuel Drees; Professor Dr. Dieter Meschede; Professor Dr. Norbert Wermes
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr. Markus Braden; Professor Dr. Klaus Desch; Professor Dr. Andreas Eckart; Professor Dr. Jan Jolie; Professor Dr. Friedrich R. Klein; Professor Dr. Marek Kowalski; Professor Dr. Joachim Krug; Professor Dr. Norbert Langer; Professorin Dr. Berenike Maier; Professor Dr. Klaus Meerholz; Professor Dr. Ulf-G. Meißner; Professor Dr. Karl M. Menten; Professor Dr. Hans-Peter Nilles; Professor Dr. Achim Rosch; Professor Dr. Peter Schneider; Professor Dr. Hans Ströher; Professor Dr. Jürgen Stutzki; Professorin Dr. Ulrike Thoma; Professor Dr. Martin Weitz