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Einfluss von Plasma-in-Flüssigkeit auf die Elektrodenstruktur und die Lösungsmitteleigenschaften (B12*)
Fachliche Zuordnung
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Theoretische Chemie: Moleküle, Materialien, Oberflächen
Theoretische Chemie: Moleküle, Materialien, Oberflächen
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 327886311
Das vorliegende Projekt zielt auf ein grundlegendes Verständnis der Auswirkungen von in-Lösung generierten Plasmen (i) auf den Elektrolyten (thermische Effekte, Spannungsabfälle und Elektrolytzusammensetzung), (ii) auf die Plasma-Arbeitselektrode (Stabilität und Strukturbildungsprozesse) und (iii) letztlich auf die synergistischen Effekte zwischen den zeitlichen Veränderungen an der Elektrode und dem Elektrolyten. Mit neuen Methoden werden Veränderungen im Elektrolyten unter operando Bedingungen identifiziert. Die Eigenschaften an den Festkörper | Plasma Grenzflächen werden unter Verwendung von metallischen Einkristallelektroden untersucht, die eine direkte und zuverlässige Verbindung zwischen unseren Experimenten und theoretischen Simulationen ermöglichen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1316:
Transiente Atmosphärendruckplasmen - vom Plasma zu Flüssigkeiten zu Festkörpern
Antragstellende Institution
Ruhr-Universität Bochum
Teilprojektleiter
Dr. Albert Engstfeld; Professor Dr. Timo Jacob