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Photokatalytische molekulare Membranen nach der Langmuir-Blodgett-Technologie (B09*)

Fachliche Zuordnung Polymermaterialien
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 364549901
 
B09 entwickelt dünne, molekulare Membranen mit abstimmbaren intermolekularen Wechselwirkungen für die Integration von molekularen PS und CAT, basierend auf der Langmuir-Blodgett-Technologie. Maßgeschneiderte Amphiphile werden an der Wasser-Luft-Grenzfläche ausgerichtet und die resultierenden zweidimensionalen Membranen werden mechanisch und chemisch durch supramolekulare Wechselwirkungen (z.B. Wasserstoffbrücken) stabilisiert oder kovalent durch Photopolymerisation (z.B. von (Meth)acrylaten) bzw. Polykondensationen vernetzt. Durch Nachfunktionalisierung der vernetzten Langmuir-Blodgett-Schichten werden molekulare PS- und CAT-Einheiten eingeführt, die an eine der beiden Seiten gebunden werden können. Die Funktion der Membranen wird von rein strukturellen Trägern über leitfähige Systeme bis hin zu PS-haltigen Membranen entwickelt.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Friedrich-Schiller-Universität Jena
 
 

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