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Der Einfluß technologischer Primärkenngrößen und Parameter auf die Ausprägung der Werkstückoberflächen beim Hochgeschwindigkeitsfräsen

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung von 1998 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5097752
 
Ein Ziel des Vorhabens besteht in der Erforschung von Korrelationen zwischen mechanischen und thermischen Parametern und ihren Auswirkungen auf das Werkstoffverhalten bei der Hochgeschwindigkeitszerspanung von Stahlwerkstoffen. Untersucht wird der Einfluß des unterbrochenen Schnittes mit seinen Wirkmechanismen auf das thermische Verhalten der Werkzeuge bzw. auf Topographie und Randzone am Werkstück. Verglichen werden diese Auswirkungen unter den Beanspruchungsverhältnissen bei Normal- und Hochgeschwindigkeit. Zur Realisierung unterschiedlicher Belastungszustände wurde das Kugelkopffräsen ausgewählt. Dies und die mit den Partnern abgestimmte Zusammenarbeit setzen die mathematische Modellierung und rechnergestützte Aufbereitung gewählter Verfahrensabläufe im Sinne der Schaffung leistungsfähiger Hilfsmittel voraus. Das IFQ entwickelt Geräte und Sensorik zur Temperaturmessung und (gemeinsam mit dem LWM) zur Erzeugung eingefrorener Späne, koordiniert die Zusammenarbeit, führt alle erforderlichen spanungstechnischen Experimente durch und verifiziert die Ergebnisse.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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