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Molekulare Mechanismen der Fibroblastendifferenzierung als Ansatzpunkt für antifibrotische Therapie (B03)
Fachliche Zuordnung
Nephrologie
Förderung
Förderung von 1999 bis 2008
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5482962
Epithelzellen können bei Tubulusschäden zur Regeneration der Niere beitragen oder nach Annahme eines mesenchymalen Phänotyps die tubulointerstitielle Fibrose verstärken. Das Zusammenwirken von Wachstumsfaktoren, extrazellulärer Matrix und Regulatoren des Zytoskeletts soll in vitro an humanen Zellkulturen analysiert werden, deren Kulturbedingungen so weit wie möglich der in vivo Situation im Gewebe angenähert werden. Die Analysen werden unter der Zielvorgabe durchgeführt, molekulare Ansatzpunkte für Interventionsmöglichkeiten aufzuzeigen, die epitheliale Reparaturmechanismen fördern ohne chronischen Veränderungen auszulösen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Margarete Goppelt-Strübe