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Regulation unreifer hämatopoetischer Stamm- und Vorläuferzellen durch Interaktion mit Stromazellen bei normaler und leukämischer Hämatopoese (B02)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 1999 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483209
Die transformierte leukämische Stammzelle ist die entscheidende Zielzelle für die Entwicklung neuer molekularer Therapien der AML. Durch die Interaktion mit dem Mikromilieu werden leukämische Stammzellen vor der Wirkung spezifischer Inhibitoren selektiv geschützt. Die Ziele des Antrages sind, die Mechanismen, die für diesen Schutz verantwortlich sind, zu charakterisieren und auf molekularer Ebene zu überwinden. Dabei soll insbesondere der Einfluss spezifischer molekularer Mutationen in der Stammzelle wie FLT3-ITD auf diesen Prozess untersucht werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 456:
Zielstrukturen für selektive Tumorinterventionen
Antragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Katharina Simone Götze; Professor Dr. Robert A.J. Oostendorp