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Kombination von Sprachen und Berechnungsmodellen für die Synthese eingebetteter Systeme

Fachliche Zuordnung Rechnerarchitektur, eingebettete und massiv parallele Systeme
Förderung Förderung von 1999 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5182956
 
Viele Anwendungen eingebetteter Systeme bestehen aus einer Kombination reaktiven und transformativen Funktionen. Daher werden häufig mehrere Sprachen, die auf unterschiedlichen Berechnungsmodellen ("models of computation") basieren, zur Beschreibung eines einzelnen Systems verwendet. Die verschiedenen Sprachen werden benutzt, da sie für bestimmte Anwendungen oder Implementierungen besonders geeignet sind oder da sie als ("de facto"-) Standard in einem Anwendungsgebiet akzeptiert sind. Der fehlende Zusammenhang zwischen den verschiedenen Sprachen, Methoden und Werkzeugen ist ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zu höherer Entwurfsproduktivität und Entwurfsqualität. Ein ähnliches Problem ist die Einbindung von wiederverwendeten Komponenten, die möglicherweise in anderen Sprachen beschrieben sind oder auch nur unvollständig dokumentiert sind. Beispiele hierfür sind Komponenten anderer Hersteller oder "legacy code".
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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