Detailseite
Projekt Druckansicht

Suprastruktur der extrazellulären Matrix: Makromolekulare Legierungen und Netzwerke (A02)

Fachliche Zuordnung Public Health, Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung, Sozial- und Arbeitsmedizin
Förderung Förderung von 2000 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483940
 
Die extrazelluläre Matrix beeinflusst zelluläre Funktionen abhängig von ihrer Struktur in gewebespezifischer Weise. Die Matrixstruktur reicht von der Assemblierung von Matrixmolekülen über die Organisation von Aggregaten bis zur Bildung von Gewebs- und Organstrukturen. Die Spezifität wird durch Verbindung von mehreren Arten von Matrixmakromolekülen in einer Weise erreicht, welche an Legierungen verschiedener Metalle erinnert. Das Projekt untersucht an den Beispielen des Knorpels und der Haut die molekularen Bildungsmechanismen extrazellulärer Matrixaggregate als Grundlage für das Verständnis von Gewebsfunktionen und -Fehlfunktionen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Münster
Teilprojektleiter Professor Dr. Peter Bruckner
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung