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Bedeutung der Zellzyklusregulation bei der koronaren Restenose: Rolle der Überexpression des Transkriptionsfaktors IRF-1

Fachliche Zuordnung Kardiologie, Angiologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5221980
 
Erstellungsjahr 2009

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Der wissenschaftliche Hintergrund des DFG geförderten Projektes, nämlich dass die Zellzyklusinhibition in G1 eine bedeutsame Rolle für neue therapeutische Verfahrung in der interventionellen Kardiologie einnehmen wird hat sich sogar über die initial geäußerten Erwartungen realisiert. Als weltweit erste Gruppe konnten wir die Bedeutung des Typ I IFN Signalings, insbesondere des Transkriptionsfaktors lRF-1 belegen und ihn als interessanten und erfolgversprechenden Ansatzpunkt für Fortentwicklungen bestehender oder Erprobung neuer Therapieansätze identifizieren. Zukünftige Arbeiten werden sich insbesondere an der weiteren Charakterisierung des Stellenwerts des Typ I IFN Signaltransduktionswegs und seiner Komponenten bei der CASMC und Endothelproliferation bei Restenose und Atherosklerose orientieren. Diesbezügliche Ergebnisse werden dann auch auf eine therapeutische Wertigkeit, insbesondere mithilfe parallel weiter zu entwickelnder nukleinsäuregeladener Stents überprüft werden.

 
 

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