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Interaktion zwischen Markiertheits- und Treuebeschränkungen im Bereich des Lexikons
Antragstellerin
Professorin Dr. Caroline Féry
Fachliche Zuordnung
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung
Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5466476
Im Rahmen der Optimalitätstheorie kommt der Unterscheidung zwischen Markiertheits- und Treuebeschränkungen immer größere Bedeutung zu, womit die Frage nach dem Status und der Aussagekraft der beiden Arten von Beschränkungen immer akuter wird. [...] Der erste Untersuchungsbereich des Projekts besteht aus der Aufteilung des Lexikons in phonologische Schichten. Erwartet wird, daß Lehnwörter eine aufschlußreiche Quelle für Daten zur Interaktion verschiedener Arten von Beschränkungen bilden.
DFG-Verfahren
Forschungsgruppen