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Auf welchen Mechanismen basiert "regelhaftes" Verhalten beim klassischen Konditionieren?
Antragsteller
Professor Dr. Harald Lachnit
Fachliche Zuordnung
Allgemeine, Kognitive und Mathematische Psychologie
Förderung
Förderung von 1995 bis 2002
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5230198
Im letzten Förderungszeitraum soll das in der zweiten Förderungsperiode entwickelte neuronale Netzwerkmodell, das mit einem großen Teil unserer bisherigen empirischen Beobachtungen in Übereinstimmung steht, empirisch überprüft und modifiziert werden. In fünf Experimenten wollen wir dabei der Frage nachgehen, auf welchen Mechanismen das von uns bislang beobachtete "regelhafte" Verhalten beim differentiellen klassischen Konditionieren basiert. Die Experimente 12 bis 15 verwenden hierzu als Methode die differentielle Hautleitwertkonditionierung, in Experiment 16 wird die Pupillometrie als Untersuchungsmethode eingesetzt. Die Experimente dienen der systematischen Untersuchung und Bewertung alternativer Erklärungen unser bisherigen Phänomenbeobachtungen.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme
Teilprojekt zu
SPP 198:
Mechanismen des assoziativen Lernens