Detailseite
Projekt Druckansicht

Optimierung von Leistung und Datenorganisation eines Linux-Clusters der 150-Gflops-Klasse im praktischen Einsatz

Fachliche Zuordnung Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5241050
 
... Das Projekt zielt darauf ab, große SAN-Cluster wie das 128-Knoten Alpha-Linux-System ALICE, das Mitte Oktober 1999 an der Universität Wuppertal installiert wird, mit Hilfe der ParaStation-Software effizient nutzbar zu machen. ParaStation, konzipiert für Myrinet, verwirklicht fehlertolerant eine "schlanke" Protokollhierarchie zwischen Anwenderlevel und der Myrinet Hardware. Zum einen soll ParaStation erstmalig auf ein Cluster der 150-Gflops-Klasse angepaßt werden. Die Optimierung soll, getrieben durch die Wuppertaler HPC-Anwendungen erfolgen. Zum anderen soll eine wesentliche Verbesserung von Datenhaltung und -zugriff durch die Verknüpfung eines parallelen Dateisystems sowie der parallelen Ein/Ausgabe-Strukturen von MPI-2 mit ParaStation erreicht werden, um den verteilten Plattenplatz im Zusammenspiel mit externen Speichersystemen in der Anwendung effektiv einsetzen zu können.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Großgeräte Parallelrechner für 150 Gigaflops (Hard-und Software für Selbstbauaugeschlüsselt)
Gerätegruppe 7040 Vektorrechner
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung