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Zerstäubung von Mineralschmelzen mit Heißgas

Fachliche Zuordnung Strömungsmechanik
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5242892
 
Bei mineralischen Schmelzen, beispielsweise auch bei Gläsern und Schlacken, entstehen während der Zerstäubung hohe Faseranteile anstelle kugelförmiges Glaspulver mit Hilfe einer Zweistoff-Gaszerstäubung, die mit Heißluft von etwa 1000 °C arbeitet, gewonnen werden. Dabei stehen die Fragen nach den geeigneten thermischen Randbedingungen sowie nach den resultierenden Strömungsfeldern und die Erforschung der Anregung und des Zerfallsvorganges des Schmelzestrahles im Vordergrund des Interesses. Es soll ein Zerstäuber nach dem Freifall-Prinzip eingesetzt werden, weil dieser Zerstäubertyp bereits erfolgreich für hohe Durchsätze und hohe Temperaturen (bei der Metallzerstäubung) eingesetzt wird und weil er das 'scaling-up', bzw. das hier (im Rahmen des Vorhabens) benötigte 'scaling-down' für die zunächst niedrig vorgesehenen Durchsätze in der Modellanlage zuläßt.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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