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Regularitäten der Bestimmung nicht strukturell determinierter Kasus

Fachliche Zuordnung Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung Förderung von 2001 bis 2008
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5245448
 
Das Forschungsprojekt soll die Grundlagen für eine Theorie der Bestimmung nicht-struktureller,d.h. nicht allein von der grammatischen Funktion her prädizierbarer Kasus im Rahmen der generativen Syntax entwickeln. Einerseits soll besonderes Augenmerk auf die Rolle semantischer Differenzierungen (Partitiv vs. Akkusativ) und thematisch motivierter Muster (Dativ bei psychischen Verben) gelegt werden, andererseits soll der Spielraum anscheinend nur lexikalisch verstehbarer Kaususbestimmungen ('Ausnahmen') ergründet werden. [...]
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Gisbert Fanselow (†)
 
 

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