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Gezielte, auf Phosphoproteomik basierende Vorhersage des Ansprechens auf eine kombinatorische Behandlung (A07)
Fachliche Zuordnung
Bioinformatik und Theoretische Biologie
Biochemie
Hämatologie, Onkologie
Biochemie
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 493872418
Das Projekt hat zum Ziel, analytische Methoden zu verbessern, um Zustände in Signalnetzwerken zu erkennen, die die Empfindlichkeit gegenüber Drugs vorhersagen könnten. Ein gezieltes Phosphoproteom (PP)-Panel für das NB wird entworfen, und umfassende Kataloge von On- und Off-Target-Effekten für die in Perturbationsstudien verwendeten Medikamente werden erstellt. Ein computergestütztes Tool wird entwickelt, um PP-Profile in leicht interpretierbare Aktivitätswerte von Stoffwechselwegen umzuwandeln, und dann auf ein repräsentatives Zelllinienpanel angewendet. Computermodelle werden genutzt, um Hypothesen über Resistenzmechanismen und Synergien für kombinatorische Behandlungen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiter
Professor Dr. Nils Blüthgen; Professor Dr. Matthias Selbach