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Krankheitsmodelle und neue diagnostische Bildgebungsmarker

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 504745852
 
In diesem Projekt sollen neue Methoden entwickelt und validiert werden, mit denen nicht-invasiv synaptischer Schaden und synaptische (Dys-)Funktion dargestellt werden können. Dazu werden einige der im Forschungskonsortium aus Patienten-Immunzellen neu hergestellten Autoantikörper modifiziert und für die Entwicklung von Tiermodellen neuropsychiatrischer Erkrankungen eingesetzt, indem sie intrathekal oder systemisch injiziert werden. Durch diese Tiermodelle können völlig neue Antikörper-basierte Substanzen validiert werden, die mit Eisen/Gadolinium-Komplexen markiert sind. Derart modifizierte Antikörper könnten die Visualisierung von synaptischem Schaden in vivo erlauben. Daher fokussieren wir uns in diesem Projekt auf die Frage, wie neu entwickelte Antikörper-basierte Substanzen für die Bildgebung und in-vivo-Quantifizierung von synaptischer Dysfunktion mittels Magnetresonanz eingesetzt werden können.
DFG-Verfahren Klinische Forschungsgruppen
 
 

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