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Adaptives Formmeßsystem mit Mikro-Spiegel-Projektion für technische Körper in kleineren und mittleren Volumina

Fachliche Zuordnung Messsysteme
Förderung Förderung von 2000 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5264351
 
Ausgehend von den bisherigen Ergebnissen bei der Entwicklung von Methoden der adaptiven Formvermessung mittels telezentrischer Streifenprojektion sollen Lösungsansätze gesucht und zum Industriepartner transferiert werden, die eine Verwendung der Zentralprojektion und damit eine deutliche Vergrößerung des verfügbaren Meßfeldes möglich werden lassen. Zu diesem Zweck sollen Ansätze zum automatisierten Einmessen der Zentralprojektionssysteme unter Einbeziehung der Abbildungseigenschaften (Verzeichnungskorrektur) erarbeitet werden. Weiterhin ist das Skalierproblem der 3D-Datensätze geeignet zu lösen. Zur Vermeidung von fehlerbehafteten Einzelpunkten bei der Vermessung an technischen Oberflächen sind Methoden zu entwickeln und zu testen, die eine geeignete Bewertung der Meßunsicherheit des Einzelpixels gestatten und es sind technische Möglichkeiten zu untersuchen, die auf der Basis einer adaptiven, pixelselektiven Objektbeleuchtung Übersprecheffekte zwischen einzelnen Objektregionen vermeiden.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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