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Zusammenhang zwischen Kontrolle des Alkoholkonsums und funktioneller Gehirn-konnektivität (A09*)
Fachliche Zuordnung
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Biologische Psychiatrie
Biologische Psychiatrie
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402170461
In diesem Projekt werden wir funktionelle Hirn-Konnektomik verwenden um AUD-bezogene Variablen, v.a. Alkohol-Konsum, vorherzusagen. Wir werden innovative Techniken des maschinellen Lernens einsetzen um sowohl die Vorhersagegenauigkeit als auch die Interpretierbarkeit zu verbessern. Zu diesem Zweck werden wir (i) Ganzhirn-Konnektomik mit maschinellem Lernen kombinieren, (ii) normative Modellierung und (iii) Meta-Matching verwenden. Wir folgem einen fMRI-Multiversum-Ansatz mit verschiedenen Datendomänen als Input, einschließlich statischer und dynamischer Konnektivitäts-Maße aus dem fMRT im Ruhezustand sowie während der Durchführung eines Stop-Signal-Tasks. Zudem werden wir Information anderer Datensätze integrieren, insbesondere aus der IMAGEN-Kohorte (n≈2000) und der UK-Biobank (N≈36.000).
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 265:
Verlust und Wiedererlangung der Kontrolle über den Drogenkonsum: Von Trajektorien über Mechanismen bis hin zu Interventionen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Michael Marxen, Ph.D.; Professor Dr. Henrik Walter