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Untersuchungen zur Basis von durch p53-Mutanten vermittelten Zelltodentscheidungen (A05)
Fachliche Zuordnung
Zellbiologie
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 471011418
Der Tumorsuppressor p53 ist einer der am häufigsten mutierten Gene in Krebszellen. In diesem Projekt soll untersucht werden, wie überaktive p53-Mutanten, im Gegensatz zu unmutiertem p53 oder p53 Deletionen, Zelltodentscheidungen im Kontext der Krebszellumgebung regulieren. Im Speziellen soll untersucht werden, wie die Versorgung mit Nähstoffen und Sauerstoff Entscheidungsprozesse in der Zelltodinduktion beeinflusst. Mittels Computermodulierung soll zudem das regulatorische Gennetzwerk, welches diese Entscheidungsprozesse reguliert, definiert werden.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 353:
Regulation von Entscheidungen in Zelltodprozessen
Antragstellende Institution
Universität Konstanz
Teilprojektleiter
Professor Dr. Ivano Amelio; Professor Dr. Andreas Gruber