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Interaction of semantics, syntax and working memory during pronoun processing investigated by temporal and spatial neuroimaging

Fachliche Zuordnung Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung von 2000 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5289354
 
Pronomina erlauben einem Sprecher auf vorher eingeführte Objekte oder Personen zu verweisen. Um eine solche Referenz zu etablieren, muß das Pronomen mit dem vorhergehenden Nomen in bezug auf konzeptuelle (semantische) und syntaktische (Geschlecht, Kasus) Eigenschaften übereinstimmen. Darüberhinaus wird das Arbeitsgedächtnis gebraucht, um die Nominalphrases zwischen zu speichern. In dem vorgeschlagenen Projekt soll durch eine Kombination von drei nicht-invasiven Neuroimaging Verfahren (ereigniskorrelierte Potentiale, EKP, Magnetenzephalographie, MEG, funktionelle Kernspintomographie, fMRT) die Chronologie und funktionelle Neuroanatomie dieser Verarbeitungsschritte ergründet werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Niederlande
 
 

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