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Modulation corticaler Hemmung durch transkranieller Magnetstimulation im Neocortex von Nagern und Menschen (B03)
Fachliche Zuordnung
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 514483642
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine nicht-invasive Hirnstimulationstechnik, die die kortikale Erregbarkeit moduliert. Trotz der klinischen Anwendung bleiben die Wirkmechanismen der TMS nicht genau verstanden. Ziel ist es, die molekularen Prozesse und Mechanismen klinisch etablierter TMS-Protokolle auf die Funktion und Plastizität von Parvalbumin- und Somatostatin-exprimierende Interneuronen in Hirnschnitten von Nagern und Menschen, gewonnen aus neurochirurgischen Resektionen des frontalen Kortex, zu identifizieren.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jörg Geiger; Professor Dr. Andreas Vlachos