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Injection 3D Concrete Printing (I3DCP) - Materialeffiziente Leichtbau-Stahlbetonstrukturen auf der Basis räumlich komplexer Fachwerkmodelle (A09*)

Fachliche Zuordnung Architektur, Bau- und Konstruktionsgeschichte, Bauforschung, Ressourcenökonomie im Bauwesen
Baustoffwissenschaften, Bauchemie, Bauphysik
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 414265976
 
Injection 3D Concrete Printing (I3DCP) ist ein neues additives Fertigungsverfahren, bei dem ein Fluid (Material A) robotergesteuert in ein anderes Fluid (Material B) injiziert wird. Hierbei übernimmt Material B die Rolle einer Stützflüssigkeit, um Material A in einer stabilen Position zu halten. Im Allgemeinen kann I3DCP in Unterkategorien eingeteilt werden, wobei die folgenden zwei Unterkategorien in diesem Projekt behandelt werden: Concrete in Suspension (CiS), bei dem Beton in eine nicht aushärtende Stützflüssigkeit injiziert wird, und Concrete in Concrete (CiC), bei dem ein Beton in einen anderen Beton mit anderen Eigenschaften injiziert wird. Die Hauptziele für diese Techniken im Rahmen dieses Projekts sind: i) die Entwicklung einer Methode für den strukturellen Entwurf, ii) die Integration der Bewehrung, iii) die Vorhersage und Modellierung der Lagestabilität und iv) die Ermöglichung eines geometrisch präzisen Drucks mit mehreren Strängen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Technische Universität Braunschweig
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr.-Ing. Norman Peter Hack; Professorin Dr.-Ing. Inka Mai
 
 

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