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Prozesskombination Additive Fertigung und Zerspanung zur Aufarbeitung unikaler Produkte (C02)

Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 471687386
 
Ziel des Teilprojekts ist die Aufarbeitung unikaler Komponenten mittels additiver und spanender Fertigungsverfahren. In AP1 wird die Entfernung von identifizierter Schädigung durch körperschallüberwachtes Spanen erzielt. Die digitale Prozessabsicherung in der additiven Fertigung mittels Pyrometrie sowie optische Emissionen wird in AP2 qualifiziert. In AP3 erfolgt die detaillierte Betrachtung der Grenzschicht zur schädigungsfreien hybrid-additiven Fertigung. Im abschließenden AP4 werden die Wechselwirkungen zwischen additiver und subtraktiver Fertigung bei der Aufarbeitung der Komponenten hinsichtlich der resultierenden Zustände evaluiert und die Prozesskette optimiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Karlsruher Institut für Technologie
 
 

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